Projekt: HackDeck

Bitsquid

08 Nov 2014, 01:21

TLDR: Will mir eine eigene Tastatur bauen. Hab keine Ahnung von nix.

Bis vor kurzem hab ich mir über die Wahl meiner Tastatur keine nennenswerten Gedanken gemacht und fröhlich auf den 10€ OEM Teilen rumgetippt. Der Augenöffner war ein Artikel auf RPS wo ich mir beim Lesen (vorallem der Kommentare) auf einmal vorkam wie wie ein Friseur, der immer nur mit einer Küchenschere Haare geschnitten hat. Oder wie ein Sterne-Koch mit Ikea Messer.

Eine Woche später bin ich stolzer Besitzer einer IBM Model M (und dieser Post ist der erste längere Text, den ich damit tipp. Was für ein Sound!^^) aber anstatt das Problem mit der Tastatur als erledigt zu betrachten, habe ich das Gefühl hier eine Tür in eine Welt aufgestoßen zu haben, die mich noch lange als geliebtes Hobby beschäftigen könnte.

LED beleuchtete Gaming-Tastaturen mit Display und Scify-Look sprechen mich nicht besonders an (weswegen das ganze Thema wohl so lange an mir vorbei gegangen ist) aber was ich z.B. auf http://keypuller.com/ gesehen habe... das ist schon super geil. Diesen Eindrücken und dem ein oder anderen Bier zu viel muss es zuzuschreiben sein, dass ich Kollegen und meiner Frau als Kommentar zu meiner M vollmundig ankündigte: Und die nächste Tastatur bau ich selber!

:roll: Tja, man wächst mit seinen Aufgaben. Ich wollte eh mal wieder was handwerklicheres machen. *hust* Phase 1 besteht natürlich erst mal aus ganz viel Recherche! Denke in diesem Forum bin ich dafür nicht am schlechtesten Ort gelandet.

Mein geplanter Weg zur eigenen Tastatur:
  1. Ein paar günstige mechanische Tastaturen besorgen und auseinander bauen.
    Wo sind MX Switches drinn? Kriegt man die Switches und Caps auch ausgebaut, ohne sie zu schrotten?
    Kann man sich benötigte Switches und Caps auch anders halbwegs günstig besorgen?
  2. Ein eigenes Layout auspuzzeln. Warum sollte meine *eigene* Tastatur eine Capslock-Taste haben, während ich mir bei den ständig gebrauchten geschweiften Klammern jedesmal die Hand verrenke? Nur so als Beispiel.
    Was für Programme gibt's dafür? Hab' so viele schematische Darstellungen von Layouts gesehen (auch in diesem Forum). Dass machen die Leute doch nicht in MS Paint.
  3. Ein passendes Case, PCB planen und bauen oder bauen lassen.
    Man kann das doch bestimmt mit CAD Software planen und dann anfertigen lassen. Also das Gehäuse fräsen oder aus Platten lasern, und ähnliches für das PCB. Zur Not auch mit viel Geduld, Lötzinn und Kabeln.
  4. Einen Controller besorgen und programmieren.
    So in der Preisklasse (und Einsteigerfreundlichkeit) eines Arduinos sollte das doch irgendwie machbar sein. Tips?
  5. ???
  6. Profit!
Bin ich größenwahnsinnig oder ist das durchaus machbar? ;)

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aaron

08 Nov 2014, 01:43

Zu deinen Fragen:
  • MX Switches kannst du bei 7bit kaufen (Schau mal ins Marktplatz-Forum)
  • Die Switches bekommst du da natüëlich schon ausgelötet bzw. nagelneu. Du kommst natürlihc etwas billiger hin wenn du dir auf eBay ein paar alte Tastaturen kaufst und diese ausschlachtest. Wo welche switches drin sind findest du im Wiki (http://deskthority.net/wiki/Category:Ke ... _by_switch)
  • Mit Programmen meinst du sicher CAD-Programme. Da gibts es viele verschiedene. Für mich hat sich DraftSight bewährt. Für das Tastaturlayout finde ich http://www.keyboard-layout-editor.com/ recht praktisch.
  • Für den Aufbau musst du dir natüëlich überlegen wie du es machen willst. Am einfachsten ist es natürlich wenn du sie selbst verkabelst. Wenn du dich an eine Platine ranwagen willst, sei dir EagleCAD für das Layout und OSH-Park zum kostengünstigen entwickeln der Platine empfohlen.
  • Als Controller kannst du so gut wie alles nehmen. Ein Arduino geht da gut. Bei den Bastlern hier hat sich der Teensy 2.0 wohl sehr bewährt. Vermutlich wegen seiner geringen Größe und der vielen Pins.
Was dann natürlich noch fehlt ist ein Case und die KeyCaps. Wühl dich doch einfach mal ein paar Stunden hier durch die Foren (Werkstatt, Fotos&Videos und das Wiki), dann erschließen sich für dich sicher viele Dinge.

Viel Erfolg!

Bitsquid

08 Nov 2014, 11:41

Vielen Dank für die detailreichen Antworten! Viele gute Stichworte und Ansätze. Und eins kann ich jetzt schon sagen: Der Keyboard Layout Editor ist super!

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Hier ist mal ein erster Entwurf für ein Layout. Ich tippe mit 10 Fingern und bin auch nur das Deutsche Layout gewöhnt. Auf die Umlaute will ich nicht verzichten müssen. Deshalb also eine deutsches Keyboard als Basis. Ziel ist ein Keyboard, dass sich vorallem an den Bedürfnissen eines Programmierers ausrichtet.

Alle farbig markierten Tasten sind verändert. Folgende Überlegungen stecken dahinter:
  1. In dem ich Enter, Backspace und Capslock verkleinere bzw verschiebe hab ich Platz für 4 weitere Tasten im bequemen Einzugsbereich der Finger. Genutzt werden diese für Entfernen (immer noch kleiner Finger, rechts. Aber etwas leichter zu erreichen.) und außerdem für die von mir extrem häufig genutzten exotischen Klammern und das @Zeichen, die sonst nur über Alt-Gr extrem mühsam zu erreichen sind.
  2. Es stört mich sehr, dass ich, um den Cursor im Dokument zu bewegen immer die rechte Hand aus der Ruheposition nehmen muss. Warum nicht die Spacebar verkleinern und die Cursortasten mit den Daumen bedienen?
  3. Im standard Layout hat der rechte kleine Finger deutlich mehr Tasten zu bedienen als der linke. Rechts von Ö (Ruheposition, kleiner rechter Finger) befinden sich noch 3 weiter Tasten allein in der mittleren Reihe. Links vom A (Ruheposition kleiner linker Finger) folgt nur noch die nutzlose Capslock. Deshalb bekommt der Linke Finger neben den exotischen Klammern noch eine weitere Aufgabe: Die Navigation im Dokument über Pos1, Ende, Bild Auf und Bild Ab. Dafür muss ich maximal das Handgelenk bewegen.
  4. Was ich mit den F-Tasten mache weiß ich noch nicht. Braucht man zum Programmieren natürlich auch und könnten genau so gut bleiben, wo sie traditionell sind. Aber ich mag die Idee eines funktionalen Blocks, den man ähnlich dem Numblock ohne viel Strecke zu machen bedienen kann...
Ohne es ausprobiert zu haben kann man natürlich gar nichts sagen, aber beim Programmieren schreibt nun mal keinen Fließtext sondern springt ständig durch das Dokument. Und so schreibe ich auch meine Texte. Erstmal drauflos, dann Details korrigieren, bis ich zufrieden. Dafür nicht mehr ständig die rechte Hand 10cm nach rechts bewegen zu müssen wäre ein riesen Gewinn! Und mein zweites Hauptanliegen ist eben der bequeme Zugriff auf geschweifte und eckige Klammer... mit einem programmieren Microcontroller müsste das eigentlich zu machen sein.

Ich vermute mal ich bin nicht der erste Neuling, der meint das althergebrachte Tastaturlayout revolutionieren zu wollen. Also spart nicht mit eurer Kritik!

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Halvar

08 Nov 2014, 18:56

Willkommen auf DT!

Zur Ergänzung zu aarons perfekten Antworten nur kurz: bei den Schaltermodule gibt es ja, wie Du sicher schon gesehen hast, zwei Arten, sie zu befestigen: einmal wie bei den Cherry-G80-Tastaturen einfach nur direkt auf der Platine, dann brauchst Du eine Platine, die auch an mehreren Stellen vom Gehäuse gestützt werden sollte. Oder mit einer Alu-oder Stahlplatte, die dann halt entsprechend dem Design gezeichnet und gelasert werden muss, dafür kannst Du dann frei verkabeln und brauchst nicht unbedingt eine Platine. Den Teil "Gehäuse und Platte" unterschätzt man glaube ich leicht, der wird teurer und komplizierte als man anfangs vielleicht denkt. Was den Controller angeht, ist das Problem mit einem Teensy++ 2.0 und der schon vorhandenen Software (TMK oder Soarer's controller) relativ leicht zu lösen. EIn original Arduino ist da mMn zu groß und zu unnötig teuer.

Zu Deinem Layout kann ich nur sehr subjektiv was sagen. We Du schon sagst, da hilft nur soviel Ausprobieren wie ohne Bauen möglich ist. Ich finde die Idee für die Klammern wirklich schlau, bin nur nicht sicher, wie ich mit der um 1/4 u leicht verschobenen asdf-Reihe klarkommen würde. Wahrscheinlich ist es kein Problem, nur ein bisschen Umgewöhnung. Was ich nicht so praktisch finde, ist dass man für die Navigation (Cursor und Pos1/Ende/PgUp/PgDown) so beide Hände braucht und dass die Tasten soweit auseinander sind. Ich würde die glaube ich eher rechts oder links zusammenfassen. Ich finde links ganz pfiffig, weil man dann Maus und Nav-Tasten gleichzeitig benutzen kann (als Rechtshänder). Oder halt wie beim HHKB über einen eigenen Modifier direkt ins Hauptfeld legen, dann braucht man gar nicht mehr vom Hauptfeld, was ja wohl auch Deine Intention war (wäre aber nix für mich).

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Nuum

08 Nov 2014, 19:41

Druck dir dein Layout am Besten mal auf Papier in 100% Größe aus um zu schauen, ob dir die Tastenpositionen so passen oder ob du die Hände zu sehr verrenken muss. Du könntest dir auch eine Prototypen-Platte aus Karton (1-2mm dick, 1,5mm wäre ideal, auch für Metallplatten) mit selbst ausgeschnittenen Löchern für die Schalter bauen und dann nochmal testen.

Bitsquid

10 Nov 2014, 13:23

Ich bin gerade dabei mir ein paar gebraucht G80 Tastaturen zu besorgen. Sozusagen als Rohmaterial für Caps und Switches. Problematisch ist natürlich nicht nur, dass ich ein eigens angefertigtes PCB brauche sondern eigentlich auch ein paar spezielle Caps. Z.b. die verkleinerte Space Taste. Bei sowas wie der Entertaste könnte ich natürlich auch auf Caps zurückgreifen, die es schon gibt (z.b. Tabulator)... aber langfristig will man natürlich schon passend beschriftete Caps haben. Das ist auch ein größeres Problem, als es zunächst den Anschein hat, oder? :?
Wie konnte ich nur glauben, dass der Controller das größte Problem sein könnte... :mrgreen:

Das Layout einmal auszudrucken ist eine klasse Idee! Da kann ich ja sogar die Caps drauflegen. Werde ich auf jeden Fall machen! Die Prototypplatte aus Karton wär natürlich noch besser aber lohnt sich der Aufwand? Ich hab dich doch nicht missverstanden, oder? Für jede einzelne Taste müsste man milimetergenau die notwendigen vier Aussparungen mit einem Cuter händisch ausschneiden?

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Nuum

10 Nov 2014, 14:19

Genau, vom Aufwand her geht es eigentlich mit dem richtigen Werkzeug (Skalpell, o.ä.). Du kannst dir auch die Lochpositionen ausdrucken und als Schablone benutzen. Auf Geekhack gibt es dafür dwg/dxf-Templates für die verschieden großen Tasten. Pappe ist aber auch nicht das stabilste Material, v.a. wenn du nur schmale Stege zwischen den Schaltern hast, d.h. das hält nicht wirklich lange, aber zum Ausprobieren reichts. Außerdem bekommt man einen recht guten Eindruck von der Optik.
Wegen der nicht standardmäßigen Kappen würde ich mir mal das DSA-Profil von Signature Plastics anschauen, da sind alle Kappen gleich hoch, sodass man nicht auf das korrekte Profil für die jeweilige Reihe achten muss. Die gibt's günstig als blanke Kappen, mit Schrift wirds teuer.

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lowpoly

10 Nov 2014, 14:43

Bitsquid wrote: [*]Es stört mich sehr, dass ich, um den Cursor im Dokument zu bewegen immer die rechte Hand aus der Ruheposition nehmen muss. Warum nicht die Spacebar verkleinern und die Cursortasten mit den Daumen bedienen?
Zweites Layer?

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kbdfr
The Tiproman

10 Nov 2014, 14:53

Bitsquid wrote: […] auch ein paar spezielle Caps. Z.b. die verkleinerte Space Taste […]
Eine 3u-Leertaste (3u = dreimal so groß wie eine einfache Taste) gibt es auf manchen Access-IS-Tastaturen:
http://www.ebay.de/itm/111512008936
Sie sitzt auf 3 Cherry-Schaltern, wenn man bei den zwei äußeren die Feder entfernt, dienen sie als Stabilisatoren.

Edit: es kann auch sein, dass die Access-IS "echte" Stabilisatoren hat - ich habe gerade keine dabei zum Nachschauen 8-)

Bitsquid

10 Nov 2014, 16:21

Wenn es sich lohnt einen Prototype mit Skalpell zu bauen, dann ist das Lasercutten (und Platinen anfertigen lassen) wahrscheinlich richtig teuer, oder? (Vielleicht klick ich mich bei z.B. http://www.fabtools.de/ mal bis zum ende durch um eine Vorstellung zu kommen!)

@lowpoly:

Interessante Idee mit dem zweiten Layer. Aber ich arbeite relativ gerne mit Strg+Shift+Up & Strg+Shift+Down. (Damit kann man in den meisten IDEs und Texteditoren ganze Textblöcke verschieben!) Die linke Hand ist dann mit Strg-Shift drücken komplett ausgelastet. Das heißt die Cursortasten Up/Down müssten auf jeden Fall auf I/K liegen. Dann noch mit dem rechten Daumen einen Modifier drücken kommt mir unbequem vor, wenn er rechts einer normalgroßen Spacebar liegt. D.h eine verkleinerte Spacebar bräuchte ich eigentlich immer noch...

Trotzdem sollte ich mich vielleicht mal mit alternativen, kompakten Layouts wie dem in deinem Beispiel beschäftigen. Hat das einen Namen?

Bitsquid

10 Nov 2014, 16:24

kbdfr wrote:
Bitsquid wrote: […] auch ein paar spezielle Caps. Z.b. die verkleinerte Space Taste […]
Eine 3u-Leertaste (3u = dreimal so groß wie eine einfache Taste) gibt es auf manchen Access-IS-Tastaturen:
http://www.ebay.de/itm/111512008936
Sie sitzt auf 3 Cherry-Schaltern, wenn man bei den zwei äußeren die Feder entfernt, dienen sie als Stabilisatoren.

Edit: es kann auch sein, dass die Access-IS "echte" Stabilisatoren hat - ich habe gerade keine dabei zum Nachschauen 8-)
Das ist ja ein geiles Teil! :P Noch nie gesehen sowas.

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Nuum

10 Nov 2014, 22:44

Ob es sich für dich lohnt, musst du für dich selbst entscheiden, als ich das mit Pappe gemacht habe, ging es mir hauptsächlich um die Dimensionen der Löcher, bzw. Abstände und die Optik. Für mich hat es sich damals gelohnt, auch wenn noch immer nichts aus der Tastatur geworden ist. Eine TKL-Platte aus Stahl kostet bei fabtools ca. 30€, je nach Legierung, zumindest, als ich das letzte Mal geschaut habe.

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lowpoly

11 Nov 2014, 20:31

Bitsquid wrote: Interessante Idee mit dem zweiten Layer. Aber ich arbeite relativ gerne mit Strg+Shift+Up & Strg+Shift+Down. (Damit kann man in den meisten IDEs und Texteditoren ganze Textblöcke verschieben!) Die linke Hand ist dann mit Strg-Shift drücken komplett ausgelastet.
Ich verwende Shift+Ctrl+Right/Left dauernd zum Markieren. Ist überhaupt kein Problem. Linke Hand: Daumen drückt die Funktionstaste, kleiner Finger auf Shift, Ringfinger auf Control (Ex-CapsLock). Rechte Hand: Cursortasten auf J/K/L/I.

Name: such mal nach 60% und Layer.

Bitsquid

17 Nov 2014, 23:41

Ich mag den Vorschlag Tasten einfach doppelt zu belegen und mit einer Funktionstaste zwischen den Layern zu wählen. Aber könnte ich das irgendwie ausprobieren, ohne mir eine neue Tastatur zu kaufen? Z.b. Alt-Gr+J auf Cursor-Links mappen?

Mit einer alternativen Belegung der Capslocktaste hab ich schon rumgespielt. Das geht mit Sharpkeys ja relativ einfach! Aber sowas wie Key+Modifier auf Keys mappen geht damit nicht, oder?

P.S. Ich habe eine G80-1800... zur Not kann ich da auch drann rumschrauben. Wollte nur vorher hören, ob es nicht auch ohne geht! :)

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CeeSA

18 Nov 2014, 07:42

Du kannst das hier mal probieren:
https://geekhack.org/index.php?topic=51069.0

Vorher musst du noch Autohotkey installieren...

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t!ng
Awake Sheep

18 Nov 2014, 16:25

Mein Lieblingslayout geht auch in die Richtung vom Link von CeeSA.

Autohotkey funktioniert wirklich wunderbar. Dadurch nutze ich die CapsLock-Taste als FN-Taste um ein 2. Layer zu nutzen.
Bsp:
CapsLock & (j/k/l/i) ergibt die Pfeiltasten, sodass man seine Hand nicht wegbewegen muss von den Alphas.
CapsLock & u::Begin
CapsLock & o::End
usw.

So gesehen kann man jede andere Taste als FN-Taste umprogrammieren.

Ich habe nur noch nicht rausgefunden wie man beispielsweise ganze Textstellen samt Sonderzeichen etc. durch ein Makro einfügen kann.

Bitsquid

19 Nov 2014, 13:16

Danke! Genau das, was ich gesucht habe! :)

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Jimmy54669

20 Nov 2014, 08:25

Hi falls du noch nach günstigen Keyboards zum ausschlachten suchst und MX-Black dich ansprechen hier bitte ganze 2€ nur + versand 6€ http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B ... ition=used habe gerade selber letzte Woche 2 gekauft eine sah aus wie 2 Wochen alt und die anderen lag wohl offen im Lager rum so voll mit Staub wie die war.

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